Gitarrenkonzert mit Stefan Grasse & Achmed El-Salamouny

Wenn Stefan Grasse und Ahmed El-Salamouny die Bühne betreten, entsteht mehr als Musik: Es entsteht ein Ort der Poesie, eine Brücke zwischen Kontinenten, eine Einladung zum Träumen.
Ahmed El-Salamouny verwebt in seinem Spiel entspannte Bossa Novas, virtuose Sambas und melancholisch-heitere Choros – teils eigene Kompositionen, teils Hommagen an Größen wie Baden Powell und Tom Jobim. Seine gefeierte CD „Rio Rhythms“ wurde von Götz Alsmann als „fantastisch“ bezeichnet, die Fachpresse spricht von „meisterlich“ und „virtuoser Magie“.
An seiner Seite: Stefan Grasse, ein Virtuose mit Seele. Seine Musik ist ein feinsinniger Dialog zwischen Klassik, Jazz und Flamenco, seine Spielweise unverkennbar – geprägt von intensiver künstlerischer Reifung und über 3000 Konzerten in aller Welt. Grasse studierte u.a. bei dem legendären Pepe Romero und hat in den letzten Jahrzehnten nicht nur 19 Alben veröffentlicht, sondern auch als künstlerischer Leiter verschiedener Konzertreihen und Komponist die Gitarrenszene bereichert.

Das Konzert findet in der Ehemaligen Synagoge statt